Sicherheit am Alleinarbeitsplatz: Geräte, Alarme, Wearables und Lösungen

Schutz von Alleinarbeitenden

Viele Unternehmen haben Mitarbeitende, die allein in potenziell gefährlichen Umgebungen arbeiten, wodurch sie einem Unfall-, Krankheits- und sogar Todesrisiko ausgesetzt sind. Die Minimierung dieser Risiken und die Maximierung der Sicherheit am Arbeitsplatz tragen zum Schutz dieser Mitarbeitenden bei und sorgen gleichzeitig dafür, dass sie sich bei ihrer Arbeit sicherer und selbstbewusster fühlen.

In der Privatwirtschaft gibt es jährlich über 2,8 Millionen nicht tödliche Verletzungen und Krankheiten und über 5.000 tödliche arbeitsbedingte Verletzungen, wobei Millionen von Arbeitnehmern auch an Unfällen und Expositionen gegenüber gefährlichen Substanzen beteiligt sind¹. Angesichts dieser Risiken will das Personal sichergehen können, dass ihre Sicherheitsbedenken ernst genommen werden und sie dank zuverlässigen persönlichen Schutzvorrichtungen und stets verfügbaren Notfallteams schnelle Hilfe erwarten können.

Es ist zudem wichtig, das Risiko und die Kosten für die Organisation im Fall solcher Vorfälle zu senken. Zu den kostspieligen und zeitaufwändigen Folgen gehören Ausfallzeiten, zusätzliche Personaldeckung, Untersuchung von Vorfällen, Einstellung und Schulung neuer Mitarbeitenden, Schädigung des Rufs Ihres Unternehmens und sogar Geldstrafen und das Risiko von Freiheitsstrafen, wenn gesetzliche Verpflichtungen zum Schutz der Mitarbeitenden nicht eingehalten werden.

Wenn Mitarbeitende an Einzelarbeitsplätzen in Gefahr sind, müssen sie in der Lage sein, einen Alarm auszulösen, der das Einsatzteam schnell benachrichtigt und ihren Standort weitergibt. Sollten sie dies nicht mehr selbst tun können, muss der Alarm automatisch durch Man-down-/No-Movement-Sensoren oder durch Einstellen eines Timer-Countdowns ausgelöst werden. Mit diesen Maßnahmen können sich Alleinarbeitende darauf verlassen, dass ihre Sicherheit ernst genommen wird und Hilfe nie weit entfernt ist, selbst im Notfall.