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Patientenergebnisse durch einheitliches Situationsbewusstsein, zuverlässige Kommunikation und schnelle Maßnahmen verbessern.
Welche Probleme von Intensivstationen die Pandemie aufgedeckt hat
Die oberste Priorität von Intensivstationen besteht darin, den richtigen Patienten zur richtigen Zeit mit der richtigen Behandlung zu versorgen. Die Pandemie hat die Herausforderungen, mit denen Intensivstationen weltweit zu kämpfen haben, in vielerlei Hinsicht ans Licht gebracht: Neben Problemen im klinischen Personalmanagement sind die Arbeitsabläufe ineffizient organisiert und die Systeme sind nicht flexibel genug für schnell sich entwickelnde Situationen. All dies wirkt sich auf die Pflegequalität aus.
Was steckt in dem Paper?
Die Zukunft: Unterstützung in Echtzeit
Integrierte Patientendatenmanagementsysteme, einschließlich Kommunikationsunterstützung, können die Qualität und Genauigkeit medizinischer Aufzeichnungen erhöhen, das Situationsbewusstsein schärfen, die Häufigkeit medizinischer Fehler verringern und bei der Beurteilung des Zustands eines Patienten helfen.
Medizinische Fachkräfte (HCPs) nutzen Echtzeit-Unterstützungssysteme, um die Vitalparameter der Patienten nicht nur aus der Ferne zu überwachen, sondern sie auch mit anderen Faktoren wie Medikamenten in Beziehung zu setzen. Klinische Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS) und integrierte Alarme von medizinischen Geräten werden die Effizienz des Arbeitsablaufs in kritischen Situationen weiter verbessern.